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  • 27 May 2021 16:03 | Sebastian Schief

    "Care-Migrantinnen wohnen meist bei der Person, die sie betreuen. Aus diesem Grund verwische sich die Grenze zwischen Arbeitszeit und Freizeit, beobachtet Barbara Lienhard: «Es stellt sich die Frage: Ist das gemeinsame Spazierengehen oder das Fernsehen mit der betagten Person Freizeit? Oder ist es Arbeitszeit?»

    Fachleute kritisieren denn auch diese 24-Stunden-Betreuung. Der Begriff sei problematisch, findet Barbara Lienhard. Zwar ist im Arbeitsvertrag von Care-Migrantinnen oft eine Arbeitszeit von sechs bis acht Stunden festgeschrieben. Aber: «Erwartet wird eigentlich eine 24-Stunden-Präsenz», so Lienhard."


    Zum Beitrag auf SRF

  • 30 Mar 2021 14:40 | Sebastian Schief

    "In Verbindung mit anderen Tarifelementen, kann dieses "Transformationsgeld" dazu verwendet werden, die Arbeitszeit auf eine Vier-Tage-Woche zu verkürzen, ohne dass dies wesentliche Auswirkungen auf das monatliche Bruttoentgelt hat."


    Zum Artikel in der Süddeutschen Zeitung:


    https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/ig-metall-stahl-nrw-1.5250911

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